Rundbriefe 2020
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Rundbrief 1/2020
Liebe Mitglieder und Freund*innen der BSG!
Auch die Arbeit unseres Vereines steht im Angesicht der Corona-Krise aktuell weitgehend still. Voraussichtlich bis mindestens Anfang Mai finden keine Veranstaltungen statt! Zum Zeitpunkt der Drucklegung des Sommerprogramms stand dies noch nicht fest, aktuelle Infos bekommen Sie und ihr über die BSG-Homepage oder bei Nachfragen per E-Mail – von persönlichen Besuchen im GUNZ bitten wir momentan abzusehen, unser Büro ist aus aktuellen Gründen nicht besetzt.
Die große Bedeutung, die dem Verhalten jedes einzelnen für sich und die Gesellschaft zukommt, müssen wir nicht noch einmal betonen. Solidarität und Weltoffenheit sind gerade im Angesicht dieser Zeit unab-dingbar. Auch wenn wir uns physisch aktuell voneinander distanzieren müssen, muss der Zusammenhalt dabei umso stärker sein.
Nun aber zur Situation der BSG: Hinter unserem Verein liegt ein äußerst erfolgreiches Winterhalbjahr. Insbesondere die Beteiligung an den für unsere praktische Naturschutzarbeit zentralen Pflegeeinsätzen war auf einem Rekordniveau. Viele, insbesondere junge Menschen, haben unseren Verein mit Leben erfüllt ─ und übernehmen Verantwortung, beispielsweise indem sie Einsätze mitorganisieren, Exkursionen leiten oder Vorträge halten. Mit der Biodiversitäts-Studentin Esther Schneider, die auf Friederike Siegel folgt (vielen Dank für Deinen großartigen Einsatz!), haben wir auch ein neues, sehr engagiertes Mitglied im Vorstand begrüßen können. Wir sind deshalb trotz der aktuellen Gesamtsituation positiv gestimmt, auch wenn vieles von dem Programm, was wir für den Sommer zusammengestellt haben, wahrscheinlich nicht durchgeführt werden kann. Erst einmal gibt es aber wieder von einer ganzen Reihe positiver Entwicklungen zu berichten.
Rebhuhn
Kurz vor Weihnachten hat unsere mehrjähige juristische Auseinandersetzung um unser Rebhuhn-Schutzprojekt endlich ein gutes Ende genommen: Nachdem wir im August 2019 den Prozess vor dem Göttinger Verwaltungsgericht gewonnen hatten, und das NLWKN auf Druck des Umweltministeriums auf eine Berufung verzichtete, haben wir am 20.12.2019 endlich die von uns für das Projekt vorgestreckten Mittel zurückerhalten: Rund 80.000 €! Ein großer Teil dieses Geldes muss zur Tilgung der Schulden der BSG verwendet werden, aber trotzdem: Dank dieser Entwicklung steht die BSG aktuell finanziell sehr gut da ─ und wir wollen diese Möglichkeit nutzen, um verschiedene Projekte etwa zu den Themen Fledermäuse und Wildbienen voranzutreiben.
AK Biotoppflege / Naturschutz praktisch
Der Erhalt von Biotopen spielt eine große Rolle für den Erhalt gefährdeter Arten. Im Winterhalbjahr haben wir insbesondere der Verbuschung von Magerrasen und alten Steinbrüchen Einhalt geboten. Der Wissensgewinn durch die Kooperation mit dem AK Wildbienen bei der Biotopflege hilft, neben der „Arbeit“ auch noch einiges über Habitatansprüche einzelner Wildbienenarten zu lernen (z.B. wie essentiell das Vorkommen von insbesondere männlichen Salix-Exemplaren für die Weiden-Spezialisten unter den Wildbienen ist). Es konnten einige neue Flächen bearbeitet werden (z.B. der Feldbornberg und der Bärenberg bei Nikolausberg), die jetzt im Rahmen unseres Beweidungsprojektes weitergepflegt werden. Erfreulich ist, dass sich im vergangenen Halbjahr so viele Engagierte bei den 12 Pflegeeinsätzen rund um Göttingen eingebracht und jedem Wetter getrotzt haben. Ein großes Danke an dieser Stelle allen Unterstützer*innen und auch denen, die fleißig Werbung für unsere Samstagseinsätze machen!
Volksbegehren Artenvielfalt
Bayern hat es erfolgreich vorgemacht ─ in Niedersachsen soll es jetzt auch kommen: Anfang März 2020 hat die Kampagne zum Volksbegehren Artenvielfalt.Jetzt gestartet. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise pausiert die landesweite Kampagne allerdings gerade zumindest bis zum 19. April, und es ist noch nicht abzusehen, wann es so richtig losgehen kann. Jedenfalls beteiligt sich auch die BSG aktiv an diesem breiten Bündnis aus über 100 Umwelt- und Naturschutzverbänden und vielen anderen Akteur*innen. Ziel des Volksbegehrens ist eine Novelle des niedersächsischen Naturschutz-, Wasser- und Waldgesetzes, u. a. für einen höheren Anteil der ökologischen Landwirtschaft und deutlich mehr finanzielle Mittel für den Naturschutz. Landwirt*innen sollen für ihre Biodiversitätsleistungen angemessen finanziell unterstützt werden. Alle Informationen zum Volksbegehren finden sich auf der Homepage der Kampagne: https://www.artenvielfalt-niedersachsen.jetzt/
Wann mit der Stimmensammlung begonnen werden kann, ist aufgrund der Corona-Krise allerdings ungewiss. Rein formal werden 10 % der niedersächsischen Wahlberechtigten (rund 610.000 Menschen) für ein erfolgreiches Volksbegehren benötigt. Das klingt viel - und die Unterstützung von uns allen ist zum Erreichen des Ziels ist dringend notwendig. Aber es besteht eine Gelegenheit, etwas Bedeutendes für den Naturschutz in Niedersachsen zu erreichen.
Die Unterschriftensammlung wird jeweils von lokalen Aktionsbündnissen koordiniert, unter anderem um formale Fallstricke zu umgehen. Auch in Göttingen wird sich ein Aktionsbündnis zusammenfinden. Interessierte können sich nach dem offiziellen Start des Volksbegehrens neben dem lokalen Aktionsbündnis auch an das BSG-Büro wenden. Dort werden Unterschriftenlisten zur Abholung bereitliegen. Details werden wir, sobald die Sammlung startet, über z.B. die BSG-Homepage veröffentlichen.
AK Wildbienen
Seit mittlerweile anderthalb Jahren gibt es unseren Arbeitskreis Wildbienen, er startet nun also schon in in den zweiten Bienensommer. Angedacht war, wie bereits im letzten Jahr, die monatlichen Treffen im Sommerhalbjahr auch 2020 als Exkursionen und Freilandübungen in Sachen Artenkenntnis (Bienen und ihre Nahrungspflanzen) zu gestalten. Die Termine werden ─ sofern sie stattfinden können ─ auf der BSG-Homepage veröffentlicht und stehen allen Interessierten offen. Inzwischen hat sich als Roter Faden unserer Arbeit herauskristallisiert, dass wir in den kommenden Jahren eine landkreisweite Erfassung der Bienenfauna durchführen werden. Umfangreiche Vorarbeiten, u. a. im Rahmen von universitären Abschlussarbeiten in enger Kooperation mit der Agrarökologie/Funktioneller Agrobiodiversität und unserem Neumitglied Prof. Christoph Bleidorn vom Zoologischem Institut, wurden und werden bereits geleistet. Unter anderem läuft aktuell eine Wildbienen-Erfassung in der Kiesgrube Ballertasche, diese hochinteressante Fläche hat bekanntlich bei der Gründung der BSG eine maßgebliche Rolle gespielt. Auch die bemerkenswerten Ergebnisse unseres letzten Bingo-Umweltstiftung-Projektes (Thomas Fechtler konnte auf vier Magerrasen-Flächen sagenhafte 141 Arten nachweisen) und Resultate möglicher zukünftiger Projekte werden einfließen. Der formale Rahmen steht also und kann nun mit Bienenfunden und Artenlisten gefüllt werden. Dabei sind alle Bienenkenner*innen (und solche, die es werden möchten) aufgerufen, sich zu beteiligen. Auch vermeintlich häufige Arten wie die aktuell fliegende Gehörnte Mauerbiene sind von Interesse, ihre tatsächliche Verbreitung vielfach kaum bekannt. Mittel- und langfristig soll so ein Überblick der in unserer Region vorkommenden Bienenarten entstehen (Wildbienen-Atlas), mit dessen Hilfe schützenswerte Lebensräume identifiziert und die Biotoppflege noch besser an den Ansprüchen von Nahrungspflanzen und Blütenbesuchern ausgerichtet werden kann.
Wenn es die Situation wieder erlaubt, freuen wir uns über zahlreiche Beteiligung an unseren Veranstaltungen ─ und bis dahin: Bleiben Sie gesund!
Herzlich grüßt für den gesamten Vorstand,
Fionn Pape
Rundbrief 2/2020
Liebe Mitglieder und Freund*innen der BSG!
Trotz der Auflagen wegen des Corona-Infektionsschutzes konnten wir dann doch endlich wieder alle Veranstaltungen im Freien durchführen und sie waren sehr, sehr gut besucht! Dies ermuntert uns, auch für den Winter viele Exkursionen und Pflegeeinsätze anzubieten, darüber hinaus sogar drei Vorträge digital per Internet.
Fledermäuse
Toller Erfolg des in diesem Sommer durchgeführten Fledermaus-Projekts der BSG! Unser Experte David Singer hat ganze Arbeit geleistet: In den drei Grünbereichen Levinscher Park, Schillerwiesen und Kiessee wurden an drei Abenden insgesamt fast 200 Individuen aus zehn Arten festgestellt. Durch Besenderung und Nachverfolgung von vier eingefangenen Weibchen wurden sechs Wochenstuben gefunden. Herausragend waren dabei der erste Reproduktionsnachweis für den Großen Abendsegler in Südniedersachsen (Wochenstube mit über 90 Tieren im Stadtwald!) sowie der Erstbeleg von Wochenstuben für den Kleinen Abendsegler und der Kleinen Bartfledermaus im weiteren Umfeld der Schillerwiesen. Fazit: Göttingen ist eine Fledermaus-Stadt, es muss viel mehr für den Schutz dieser faszinierenden Tiere und die Aufklärung der Bevölkerung getan werden!
Fünf Jahre Beweidungsprojekt
Am 15. Juni 2015 startete das Beweidungsprojekt mit einer fünfköpfigen Schafherde an einer Steinbruchsohle in Weißenborn/Gleichen. Mittlerweile werden mit etwa 40 Schafen und Ziegen in drei Herden über zwölf Flächen in der Stadt und im Landkreis Göttingen beweidet. Die enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Expert*innen der BSG verspricht hervorragende Ergebnisse. Vielerorts wird die Verbuschung zurückgedrängt und es stellt sich wieder eine typische Magerrasengesellschaft ein mit vielen geschützten Pflanzen und seltenen Insekten. Drei Beweidungsflächen kamen in diesem Jahr neu hinzu - der renaturierte Lappenberg am Lutteranger, einem Rückzugsort für Eidechsen sowie zwei Flächen am Drachenberg in Geismar, nahe eines Rebhuhn-Hotspots.
In diesem Jahr erhielt die BSG, dank der Förderung der Stadt Göttingen, einen professionellen Schafanhänger. Nun können die Tiere garantiert verkehrssicher zu den verschiedenen Flächen gebracht werden. Zudem erhielt unser Beweider vom Land Niedersachsen eine Förderung zur Anschaffung von wolfssicherem Equipment.
Der Landschaftspflegeverband startete Ende August eine Internetplattform für direktvermarktende Betriebe mit Bezug zur Landschaftspflege. 24 Betriebe stellen dort ihren Betrieb und ihre Produkte vor. Dies ist eine gute Gelegenheit die regionalen Landschaftspflegebetriebe kennenzulernen und durch den Erwerb regionaler, nachhaltiger Lebensmitteln zu unterstützen. Informationen finden Sie unter: www.lpv-goetingen.de → Themen → Regionale Erzeugnisse.
Wildbienen
Die BSG hat ein neues Wildbienen-Projekt gestartet: „Förderung von Hotspots der Wildbienen-Vielfalt in Süd-Niedersachsen. Arten erhalten | Biotope entwickeln | Vielfalt erleben“ (2020-2023). Es wird wie sein Vorgänger von der niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung mit knapp 30.000 € gefördert. Bei unserem letzten Projekt „Wildbienen-Biotope in der Region Göttingen“ (2016-2019) hat unser Wildbienen-Experte Thomas Fechtler auf vier untersuchten Magerrasen-Komplexen sensationelle 141 Arten nachweisen können. Ein wichtiger Faktor für die Entscheidung zu einem neuen Projekt war dabei auch die tolle Arbeit unseres 2018 gegründeten Arbeitskreises Wildbienen, der viele Akteur*innen aus Wissenschaft, Naturschutz und Zivilgesellschaft zusammengebracht hat. Die BSG investiert für das neue Projekt auch einige Eigenmittel, die u.a. durch ehrenamtliche Arbeit im Rahmen von Pflegeeinsätzen in wertvollen Wildbienen-Lebensräumen aufgebracht werden (Beteiligung erwünscht!). Die Bingo-Mittel werden verwendet für die sehr aufwändige Wildbienen-Erfassung in insgesamt sieben herausragend artenreichen Gebieten, für Citizen Science und für die Auswertung der Daten durch Expert*innen. Wir freuen uns sehr, dass Experte Thomas Fechtler wieder die Wildbienen-Erfassung übernommen hat (Lengder Burg, Sandgrube Meensen, Steinberg & Butterberg am Südharzrand), diesmal gemeinsam mit unserer AK-Wildbienen-Aktiven Hanna Gardein, die drei ebenfalls äußerst artenreiche Flächen kartiert (Kleiner Knüll, Talacker und Fastacker). Die ersten Kartierergebnisse bestätigen bereits den herausragenden naturschutzfachlichen Wert der Flächen für die Wildbienen-Fauna. Ebenso sehr freuen wir uns, dass Bienen-Pädagoge Hubertus Rölleke die Betreuung des Bereichs Citizen Science übernommen hat, die Resonanz auf mehrere Artikel im Göttinger Tageblatt war sehr gut. Mit Friederike Grau haben wir außerdem eine GIS-Expertin gewonnen, die sich um die Einrichtung einer Wildbienen-Datenbank kümmern wird, in der die neu generierten und die bereits vorhandenen Daten (beispielsweise aus den Archiven der Agrarökologie) zusammenfließen sollen. Ziel ist die Erstellung einer regionalen Verbreitungsübersicht der Wildbienen-Fauna als gedrucktes Atlaswerk. In diesem Zusammenhang freuen wir uns sehr, dass in der Region mittlerweile viele Akteur*innen zur Erforschung der Wildbienen-Fauna beitragen, neben der Agrarökologie & Funktionellen Agrobiodiversität insbesondere die Abteilung Evolution und Biodiversität der Tiere in Person von Prof. Dr. Christoph Bleidorn. Bei der diesjährigen Untersuchung der Kiesgrube Ballertasche wurde eine Vielzahl bemerkenswerter Arten gefunden und mit der März-Sandbiene (Andrena nycthemera) auch eine Art, die in Niedersachsen seit 100 Jahren als verschollen galt.
Biotoppflege
Der Arbeitskreis Biotoppflege bleibt sehr aktiv: Auch im letzten halben Jahr haben eine Vielzahl insbesondere junger Leute kräftig mit angepackt und dafür gesorgt, dass viele der BSG-Pflegeflächen so gut in Schuss sind wie schon seit langem nicht mehr. Hand in Hand gehen unsere Pflegeeinsätze mit dem Beweidungs- und Wildbienenprojekt. Konkretes Beispiel sind die Pflegearbeiten am Bärenberg im letzten Winter. Dieser wird seit nun drei Jahren über unser Beweidungsprojekt gepflegt, so dass über eine Vergrößerung der Kernfläche nachgedacht wurde. Westlich der Beweidungsfläche befindet sich noch ein stark verbuschter Hangstreifen mit Restbeständen an Streuobstbäumen. Im Februar wurden dort im Zuge der Biotoppflege Zaunschneisen errichtet und ein vielversprechender kleiner Hang freigestellt. Schon im April standen die ersten Schafe auf dem neuen Abschnitt und verbissen Stöcke und altes Gras. Kurz nach der Beweidung konnten die ersten Erfolge gesichtet werden: Kuckucksbienen und die erste Orchidee haben dort ihren Platz gesichert.
Rebhuhn
Das Rebhuhnschutzprojekt der BSG und der Abteilung Naturschutzbiologie der Uni Göttingen hat deutschlandweit und auch international einige Beachtung gefunden und produziert inzwischen allerorten „Ableger“. Den Leitfaden „Rebhuhnschutz vor Ihrer Haustür“ der BSG verwenden alle Akteure inzwischen als Standard und die in Göttingen erprobten rebhuhngerechten Blühflächen sind überall ein wichtiges Element im Feldvogelschutz geworden. Daher war die veraltete Version der Homepage www.rebhuhnschutzprojekt.de der BSG dringend überholungsbedürftig. Wir haben nun alle Texte neu geschrieben und zahlreiche Fotos zusammengetragen und eine ansprechende Referenzseite zum Rebhuhnschutz zusammengestellt. Monatlich ca. 2.000 Aufrufe bestätigen das Interesse an dieser Seite.
Volksbegehren
Die Stimmensammlung für das Volksbegehren „Artenvielfalt.Jetzt!“ läuft seit Anfang Juni, über 72.000 Unterschriften sind bisher bereits zusammengekommen (Stichtag 1. September). Damit hat das Volksbegehren die erste Hürde genommen (25.000) und ist offiziell zugelassen. Auch in Göttingen hat sich unter Beteiligung der BSG ein Aktionsbündnis gegründet, das die lokale Stimmensammlung koordiniert, auch hier sind bereits über 1.000 Unterschriften im Landkreis zusammengekommen. Das erste Zwischenfazit ist also positiv, auch wenn für ein erfolgreiches Volksbegehren noch Einiges an Stimmen benötigt wird (10 % der Wahlberechtigten, ca. 610.000). Die Landesregierung versucht aktuell, durch den sogenannten „Niedersächsischen Weg“ einen Kompromiss zwischen Naturschutz, Landwirtschaft und Politik zu erreichen, es liegen aktuell aber noch keine Gesetzesentwürfe vor. Daher braucht es weiterhin Druck, damit aus dieser Absichtserklärung tatsächlich verbindliche Regelungen entstehen, die im Sinne des Naturschutz-Volksbegehrens sind. Es geht also weiter!
Die offiziellen Unterschriftenbögen liegen u.a. im GUNZ und im Grünen Zentrum aus (Abholung Montags-Freitags jeweils von 10-12 Uhr) und im Weltladen aus.
Interessierte können sich beim Aktionsbündnis melden: goettingen@artenvielfalt-niedersachsen.jetzt
Wir wünschen uns viele naturbegeisterte Teilnehmer*innen, die unsere Anliegen im Naturschutz weitertragen helfen!
Herzlich grüßt für den gesamten Vorstand
Waltraud Gradmann